Luthecia - L.A.R.P.-Konzept
Eine Schichten- und Ständegesellschaft im Wandel
Luthecia ist ein auf ein Feudalsystem aufgebautes Land, bestehend aus diversen Herzogtümern. Eines dieser Herzogtümer wurde unter incendianischer Fahne befriedet und in Zentral-Luthecia umbenannt. Konflikte mit dem neuen Machthaber Incendia, Kriege an den Grenzen Zentral-Luthecias mit anderen Herzogtümern sowie mit feindlichen Gruppierungen lassen Luthecia nicht zur Ruhe kommen. Nachdem Incendia plötzlich die Posten in Zentral-Luthecia verlassen und die Luthecianer sich selbst überlassen haben, herrscht ein Kampf um die aktuelle Machtstellung. Bauern wollen ihre Gleichstellung nicht aufgeben und greifen zur Waffe, Adel will die alte Macht wiederhaben und setzt auf unlautere Mittel.
Auch wenn Luthecia vorrangig Low-Fantasy-Elemente aufweist, so fehlt auch hier der High-Fantasy-Anteil nicht. Nekromanten und Dämonen haben ihre Einflüsse auf die Konflikte in Zentral-Luthecia.
Die natürliche Ordnung ist das Chaos. Incendia brachte mit seinen fortschrittlichen Ansichten Ordnung, aber auch Unruhe in das Reich Luthecia, welches ohnehin den Frieden nur aus Erzählungen kennt. Beide Welten – eine Gemeinschaft, die vom Miteinander lebt und ein vom Adel gepeinigtes Land – treffen hier aufeinander. Der Adel zeigt keinerlei Interesse daran, im Gemeinschaftsgedanken Incendias plötzlich mit dem Pöbel auf eine Stufe gestellt zu werden. Daher stellt er sich dem nun ehemaligen Friedensherren und den Klassen unter sich entgegen. Gleichzeitig hatte Incendia viele Dinge innerhalb kürzester Zeit verbessern können und fand insbesondere aus den unteren Schichten Zuspruch. Wird Luthecia es schaffen, einen guten Mittelweg zu gehen oder wird es in weitere Kriege verwickelt?